Revitalisierung einer Arbeitersiedlung

Eine historische Arbeitersiedlung in Flums soll vor dem Verfall gerettet werden. Das Architektenpaar verfolgt eine radikale Umbauidee, die das äussere Erscheinungsbild der Siedlung erhalten und durch eine neue Raumaufteilung zu einer Durchmischung der Bewohnerschaft führen soll.

Die Jury spricht dem Projekt grosses Innovationspotential zu. Es ist sowohl baukulturell als auch sozial relevant. Es hat einen nachhaltigen Ansatz, scheint umsetzbar und hätte grosse Signalwirkung.

Das Projekt wird mit einem Coach gefördert.

Als Coach konnten wir die Architektin Barbara Buser gewinnen.

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Mehr Raum in Dietikon

In Dietikon möchte sich eine bunte Schar diverser Personen mehr Raum schaffen. «Merum» steht für ein kreatives und gemeinschaftlich organisiertes Leben in einer Ateliergemeinschaft.

Gemeinschaftlich Wohnen in Wohlen bei Bern

Zusammen kreieren, bauen, leben. Diesen Traum hat sich eine Gruppe in Wohlen bei Bern erfüllt. Gemeinschaftlich haben sie bereits unterschiedliche Wohneinheiten und -formen im Eigenbau geschaffen.

Genossenschaftliches Siedlungsprojekt in Trubschachen

Im Trubschachen im Oberen Emmental will die Wohnbaugenossenschaft «SonnHas» eine Siedlung realisieren. Die Initianten sind überzeugt: Für einen nachhaltigen Lebensstil auf dem Land braucht es neue, intelligente Lebensmodelle.

Clusterwohnungen auf dem Lande

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Ein Generationenhaus im Emmental

Eine Genossenschaft mit 20 Mitgliedern möchte in einem Einfamilienhausquartier in Langnau im Emmental ein Generationenhaus errichten.

Ein Hospiz für das Bergdorf Tenna

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